Der Energieeintrag der Globalstrahlung für Tages- und längere Zeiträume wird in Wh/m² bzw. kWh/m² gemessen.
Die höchsten Tageswerte treten im Juni und Juli auf (größer als 5000 Wh/m² d) und die niedrigsten in den Wintermonaten Dezember und Januar (kleiner 1000 Wh/m²d).
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