Stammdaten Tiefste Stelle

Messstellen-Nr.: 2246
Gemeinde: Ammersee (gemfrei)
Landkreis: Landsberg a.Lech
Betreiber: WWA Weilheim

Gewässer: Ammersee
Einzugsgebiet: 993,00 km²
Ostwert: 658373 (ETRS89 / UTM Zone 32N)
Nordwert: 5316495

• Überblicksmessstellen

Für die Messstelle Tiefste Stelle liegt z.Zt. kein Erweiterter Stammdatenbogen vor.

Foto der Messstelle

Lage der Messstelle Tiefste Stelle / Ammersee

Messstellen im Umkreis

Messstelle	Rubrik
Landsberg	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Stegen	Flüsse: Abfluss, Wasserstand, Schwebstoff
Grafrath	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Fürstenfeldbruck	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
weitere Messstellen

Überwachung der Gewässerqualität

Die Seen und ihre Messstellen werden alle drei Jahre bzw. bei Seen im guten Zustand alle sechs Jahre biologisch untersucht. Mit Ausnahme der Biokomponente Phytoplankton (monatliche Untersuchung) erfolgt die Beprobung einmalig. Die Pflanzenkomponente (Makrophyten/Diatomeen) wird in der Hauptvegetationsperiode beprobt, während das Makrozoobenthos im Frühjahr untersucht wird.

Die Ergebnisse der biologischen Untersuchungen können über die Auswahl auf der linken Seite in Form einer Tabelle angezeigt werden oder stehen als Download zur Verfügung.

Tiefste Stelle

An der tiefsten Stelle des Sees werden neben den chemischen Untersuchungen auch Planktonproben untersucht. Man unterscheidet zwischen pflanzlichen Organismen (Phytoplankton) und tierischen Organismen (Zooplankton). Zusammensetzung und Menge ermöglichen eine Aussage zur Nährstoffsituation in einem See.

Transektstelle

Transektstellen werden im Uferbereich des Sees ausgewiesen und sollen repräsentativ für die Struktur in der Flachwasserzone sein. Hier werden die höheren Pflanzen (Makrophyten), die benthischen Algen (Diatomeen) und die tierischen Organismen (Makrozoobenthos) untersucht.