Stammdaten Transekt 4, Suedufer

Messstellen-Nr.: 114215
Gemeinde: Frauenau
Landkreis: Regen
Betreiber: WWA Deggendorf

Gewässer: TWT Frauenau
Einzugsgebiet: --
Ostwert: 817375 (ETRS89 / UTM Zone 32N)
Nordwert: 5437585

Messstelle in folgenden Messnetzen:

Weitere Landesmessstellen

Für die Messstelle Transekt 4, Suedufer liegt z.Zt. kein Erweiterter Stammdatenbogen vor.

Lage der Messstelle Transekt 4, Suedufer / TWT Frauenau

Messstellen im Umkreis
Messstelle	Rubrik
Zwiesel	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Zwiesel	Flüsse: Abfluss, Wasserstand, Wassertemperatur, Wassertemperatur
Lohberg	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Auerbach	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Taferlruck	Flüsse: Abfluss, Wasserstand, Wassertemperatur, Wassertemperatur
Schönberg	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Eberhardsreuth	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Grafenau	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Unterkashof	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Linden	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Lohmannmühle	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Hirschbach	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Rachel Diensthütte	Flüsse: Abfluss, Wasserstand
Trinkwassertalsperre Frauenau	Seen: Wasserstand
Tiefste Stelle, Entnahmeturm	Seen: Chemie, Biologie
Taferlruck Messstation	Flüsse: Chemie, Biologie
Ludwigsthal-Bhf	Flüsse: Chemie, Biologie
oh Vorsperre	Flüsse: Chemie, Biologie
bei Schauerhof	Flüsse: Chemie, Biologie
Ablauf Kl. Arbersee	Flüsse: Chemie, Biologie
Pegel Grafenau	Flüsse: Chemie, Biologie
Dimpflmuehle Bruecke	Flüsse: Chemie, Biologie
noerdl. Sonndorf (Standortuebungsplatz)	Flüsse: Chemie, Biologie
Pegel Unterkashof	Flüsse: Chemie, Biologie
Seemitte	Seen: Chemie, Biologie
Tiefste Stelle	Seen: Chemie, Biologie
ca. 1068 m	Flüsse: Chemie, Biologie
oh Vorsperre	Flüsse: Chemie, Biologie
vor Mdg. See, rechter Zulauf	Flüsse: Chemie
vor Mdg. See, linker Zulauf	Flüsse: Chemie
OH RACHELSEE NOERDLIC	Flüsse: Chemie
OH RACHELSEE WESTLICH	Flüsse: Chemie
oh Weidhütte	Flüsse: Chemie, Biologie
Hoehe Gehmannsberg	Flüsse: Chemie, Biologie
Strbr. uh. Mooshütte	Flüsse: Chemie, Biologie
Steg suedlich Mitternach	Flüsse: Chemie, Biologie
Steg suedlich Scheiben	Flüsse: Biologie
Transekt 1, Nordufer	Seen: Biologie
Transekt 2, Nordufer Mitte	Seen: Biologie
Transekt 3, Nordufer, 100m westlich Zufluss	Seen: Biologie
Transekt 4, Suedufer	Seen: Biologie
Transekt 5, Suedufer Mitte, 100m westl. Bach	Seen: Biologie
Transekt 6, Suedufer, 15m von Staumauer entfernt	Seen: Biologie
Transekt 1	Seen: Biologie
Transekt 2	Seen: Biologie
Transekt 3	Seen: Biologie
Transekt 4	Seen: Biologie
Transekt 1	Seen: Biologie
Transekt 2	Seen: Biologie
Transekt 3	Seen: Biologie
Transekt 4	Seen: Biologie
Widderquellen I-III	Grundwasser: Quellschüttung
Quellen Keller 1-3	Grundwasser: Quellschüttung
4120714600075	Grundwasser: Chemie
1230724600032	Grundwasser: Chemie
1131704600032	Grundwasser: Chemie
1230714500246	Grundwasser: Chemie
4120684400089	Grundwasser: Chemie
4120694500047	Grundwasser: Chemie
4110694400007	Grundwasser: Chemie
Lindberg-Buchenau	Meteorologie: Niederschlag, Schnee
Kirchberg	Meteorologie: Niederschlag, Wind, Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Globalstrahlung
Zwiesel (Straßenmeisterei)	Meteorologie: Schnee
Bodenmais	Meteorologie: Schnee

Erläuterungen

Überwachung der Gewässerqualität

Die Seen und ihre Messstellen werden alle drei Jahre bzw. bei Seen im guten Zustand alle sechs Jahre biologisch untersucht. Mit Ausnahme der Biokomponente Phytoplankton (monatliche Untersuchung) erfolgt die Beprobung einmalig. Die Pflanzenkomponente (Makrophyten/Diatomeen) wird in der Hauptvegetationsperiode beprobt, während das Makrozoobenthos im Frühjahr untersucht wird.

Die Ergebnisse der biologischen Untersuchungen können über die Auswahl auf der linken Seite in Form einer Tabelle angezeigt werden oder stehen als Download zur Verfügung.

Tiefste Stelle

An der tiefsten Stelle des Sees werden neben den chemischen Untersuchungen auch Planktonproben untersucht. Man unterscheidet zwischen pflanzlichen Organismen (Phytoplankton) und tierischen Organismen (Zooplankton). Zusammensetzung und Menge ermöglichen eine Aussage zur Nährstoffsituation in einem See.

Transektstelle

Transektstellen werden im Uferbereich des Sees ausgewiesen und sollen repräsentativ für die Struktur in der Flachwasserzone sein. Hier werden die höheren Pflanzen (Makrophyten), die benthischen Algen (Diatomeen) und die tierischen Organismen (Makrozoobenthos) untersucht.